Ernährungsberater werden
Überblick
Von vielen Menschen wird nach wie vor unterschätzt, wie sehr die Ernährung unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflusst. Aber immerhin rückt das Thema zunehmend in das Rampenlicht der (Sozialen) Medien und wird somit zum Dauerthema: sei es auf Familienfeiern, bei denen nun auch eine vegane, industriezuckerfreie Torte den Kuchentisch schmückt, oder das Mittagsessen im Büro, das im Zuge des „Meal Prep“ für die gesamte Woche vorgekocht wird und das spontane Hungerstillen im Schnellimbiss um die Ecke minimieren soll.
Insbesondere über Instagram flackern täglich zahlreiche Bilder von ausgeklügelten Mahlzeiten über die Smartphone-Bildschirme. Dabei den Überblick zu behalten, was wirklich gesundheitsfördernd ist und auch zum jeweiligen Lebensstil passt, ist gar nicht so leicht. Wer wirklich gesund leben will, der sollte Wert auf eine kompetente und qualifizierte Beratung legen. Auch wenn Krankheiten ins Spiel kommen, kann eine gezielte Behandlung über die Ernährung häufig eine hilfreiche Stellschraube sein, an der gedreht werden kann, um wieder zur alten Kraft zurückzufinden oder immerhin die Krankheitssymptome zu lindern.
Ernährungsberater*innen sind demnach gefragt, ganz gleich, ob jemand freiwillig eine Optimierung seiner Ernährung anstrebt oder durch bestimmte Umstände in die Situation gezwungen wird. Letzteres kann zum Beispiel der Fall sein bei: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes oder zu hohen Cholesterinwerten. Aber auch Themen wie Magersucht, Stress oder Allergien und Unverträglichkeiten dürften häufiger in den Akten der Ernährungsberater auftauchen.
Beruf Ernährungsberater*in
Der Beruf des*der Ernährungsberater*in dürfte keine besondere Überraschungskiste sein, schließlich ist die Berufsbezeichnung nicht sonderlich kryptisch und verrät bereits die wichtigsten Bausteine – Ernährung und Beratung. Für diesen Beruf benötigst du demnach eine ausgeprägte Expertise im Gesundheits- und Ernährungsbereich sowie empathisches Grundvermögen gepaart mit Beratungskompetenz. Für die Beratungssuchenden dreht es sich unter anderem also viel um diese Fragen:
- Welche Ernährungsweise ist die beste für meine individuelle Lebenssituation?
- Wie kann ich bestehende Beschwerden möglicherweise über eine gezielte Ernährung lindern bzw. im Keim ersticken?
- Kann ich durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel Krankheiten vorbeugen?
- Welche positiven Auswirkungen können Lebensmittel auf meine Gesundheit im Alter haben?
- Kann ich durch eine auf mich abgestimmte Diät meine Leistung steigern?
- Wie komme ich auf ein gesundes Gewicht und halte dies auch langfristig?
Was sind die Aufgaben eines*einer Ernährungsberater*in?
Zu den elementaren Aufgaben zählt es, intensive Gespräche mit den Kunden und Kundinnen zu führen, auf dieser Basis ein individuelles Ernährungskonzept zu erstellen, dieses an die Klienten zu kommunizieren, sie bei der Umsetzung zu betreuen sowie die Resultate der Ernährungsumstellung zu messen. Im Groben können sich die Aufgaben in diese Schritte gliedern:
Erster Schritt: IST-Analyse
- Wie ist der körperliche Ausgangszustand?
- Bei welchem Wert liegt der Body-Mass-Index (BMI)?
- Besteht ein Nährstoffmangel?
- Wie hoch ist der Körperfettanteil?
- Gibt es Allergien oder Unverträglichkeiten?
- Wie sind die bisherigen Essgewohnheiten?
Zweiter Schritt: SOLL-Analyse
- Was ist das Ziel des Beratungssuchenden?
- Wie sollte der optimale Zielwert BMI, Körperfettanteil, Cholesterinwerte etc. sein?
- Wo liegt das gesunde Wohlfühlgewicht?
- Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Zielwerte zu erreichen?
Dritter Schritt: Ernährungsplan
- Welche Lebensmittel sollen konsumiert werden?
- Welche Nahrungsmittel sollen eher gemieden werden?
- Wie viele Mahlzeiten am Tag sind am besten?
- Zu welcher Uhrzeit sind die Mahlzeiten optimal?
Vierter Schritt: Ergebniskontrolle, Anpassungen + fortlaufende Kontrolle
- Wurden die gesteckten Ziele erreicht?
- Welche Anpassungen sind beim Ernährungsplan notwendig?
- Sind die Lebensmittel gut bekömmlich?
- Ist der Allgemeinzustand des Klienten gut?
In der Realität können die konkreten Aufgaben eines Ernährungsberaters natürlich auch stark von unserer groben Skizze abweichen. Wie so vieles, hängt auch das Aufgabenspektrum von zahlreichen Faktoren ab.
Weitere Aufgaben
Neben der Eins-zu-eins-Beratung stehen bei einem*einer Ernährungsberater*in auch Aufgaben wie Vorträge auf Informationsveranstaltungen, Gruppenberatungen und die Leitung von Ernährungsworkshops auf dem Plan.
Wie kann ich Ernährungsberater*in werden?
So gesehen, kann sich jeder Ernährungsberater*in nennen, wer gerade Lust und Laune dazu hat. Der Begriff ist in Deutschland bisher leider nicht geschützt und somit darf theoretisch jeder Hinz und Kunz Diättherapien empfehlen und Leistungen im Bereich der Ernährungsberatung anbieten. Jedoch stellt sich dann zum einen die moralische Frage: Kann ich es verantworten, Menschen eine bestimmte Ernährung zu empfehlen, die für ihren individuellen Fall vielleicht nicht gesund, hilfreich oder im schlimmsten Fall sogar schädlich für sie ist, weil mir schlicht das fundierte und breitaufgestellte Wissen in diesem Bereich fehlt? Zum anderen wird die Ernährungsberatung mit solchen Startbedingungen wohl kaum kompetent wirken und somit mit nur schwachen Erfolgsaussichten ausgestattet sein.
Wir halten fest: Eine gute Ausbildung ist elementar, um sich von den unseriösen Anbietern abzuheben und bei potenziellen Kundinnen und Kunden Vertrauen aufzubauen. Nun stellt sich die Frage, wie diese angegangen werden kann. Der Weg zum*zur Top-Ernährungsberater*in kann zum Beispiel über ein Ernährungswissenschaften Studium oder Ökotrophologie Studium sowie eine Ernährungsberater Ausbildung erfolgen.
Studium
Im Ernährungswissenschaften Studium spielen das Duo aus Ernährung und Gesundheit die Hauptfiguren. Es wird dir nähergebracht, wie der Körper auf die Nahrungsaufnahme reagiert, du ergründest den Zusammenhang von bestimmten Krankheitsbildern und der Ernährung, du lernst, welche chemischen Bestandteile Lebensmittel haben und setzt dich mit Technologien der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung auseinander. Wenn sich das interessant für dich anhört, kannst du hier passende Hochschulen finden.
Das Ökotrophologie Studium liegt den Ernährungswissenschaften sehr nahe. Ein Großteil des Studiums befasst sich ebenfalls mit dem Themenfeldern der Ernährungswissenschaften. Hinzukommt jedoch noch ein abwechslungsreicher Themenmix aus anderen Disziplinen – den Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften sowie den Ingenieurwissenschaften. Auch zu diesem Studium haben wir einige Hochschulen in unserer Datenbank für dich parat.
Weitere Studiengänge, mit denen du eine gute Grundlage für eine Tätigkeit als Ernährungsberater schaffen kannst, sind die Diätetik, Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspädagogik.
Wenn du nach einer sehr flexiblen Variante suchst, um dich optimal für alle Herausforderungen einer Karriere im Ernährungsbereich zu wappnen, dann könnte unser Artikel zum Ernährungsberater Fernstudium interessant für dich sein.
Masterstudium
Wenn dein gewünschter akademischer Weg mit einem Bachelorabschluss gerade mal die 50 Prozent-Marke erreicht, hast du selbstverständlich die Möglichkeit, dich durch ein anschließendes Masterstudium noch umfangreicher zu qualifizieren und mit wertvollem Wissen zu bereichern. Eine gute Option wäre in diesem Fall der Master Ernährungswissenschaften. Passende Hochschulen für diese Mission findest du ebenfalls in unserer Hochschuldatenbank.
Ernährungsberater*innen Ausbildung
Wenn du mehr der praktische Typ bist, kannst du dir das Wissen auch im Zuge einer Ernährungsberater Ausbildung aneignen. Wer in diesem Fall eine staatlich geregelte Ausbildung vermutet, der irrt. Es handelt sich vielmehr um eine Weiterbildung, deren Inhalte die verschiedenen Bildungseinrichtungen frei festlegen und an dich weitergeben können. Das hört sich zunächst nicht sehr seriös an, aber wenn du auf eine entsprechende Zertifizierung achtest, dann kannst du dich im Zuge einer Ernährungsberater*innen Ausbildung sinnvoll und wertvoll weiterbilden.
Zukunftstipp: Zertifizierung für Abrechnung mit Krankenkassen notwendig
Wenn du später als Ernährungsberater*in arbeitest und deine Leistungen mit einer Krankenkasse abrechnen möchtest, dann solltest du auf eine bestimmte Zertifizierung Wert legen – z. B. einen Abschluss als „Ernährungsberater/in VDOE“. Dabei handelt es sich um ein Zertifikat vom BerufsVerband für Oecotrophologie e.V. Das Zertifikat weist nach, dass der Prüfungsteilnehmer seine besonderen Fachkenntnisse in den Bereichen Ernährungsberatung und -therapie unter Beweis gestellt hat und sich fortlaufend Weiterbildungen unterzieht. Haken an der Sache: Das Zertifikat „Ernährungsberater VDOE“ sowie alle weiteren Zertifikate, die dich für eine Abrechnung mit der Krankenkasse qualifizieren, sind nur für Hochschulabsolventen mit einem Bachelor, Master oder Diplom in Ernährungswissenschaften oder Ökotrophologie, Personen mit Fachschulabschluss als Diätassistent/in sowie für Ärzte und Ärztinnen zugänglich.
Weitere Zertifikate, mit denen du deine fachkundigen Kenntnisse im Bereich der Ernährungsberatung nachweisen kannst, sind:
- Zertifikat Ernährungsberater/DGE der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
- Fortbildungszertifikat des Verbandes der Diätassistenten - Deutscher Bundesverband e. V.
- Qualifizierte/r Diät- und Ernährungsberater/in VFED vom Verband für Ernährung Diätetik e. V.
- QUETHEB-Registrierung als Qualifikationsnachweis zur Ausübung der Ernährungstherapie und Ernährungsberatung
Ausbildung Diätassistent*in
Wenn du lieber eine bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung angehen willst, hast du auch diese Option. Die Ausbildung zum Diätassistenten bzw. zur Diätassistentin eröffnet dir ebenfalls den Zugang zum Ernährungsberater-Beruf. Die Ausbildung hat einen Umfang von drei Jahren und schließt mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab.
Lebenslauf-Anforderungen: Du möchtest noch mehr zu den Voraussetzungen für Ausbildung und Studium im Bereich Ernährungsberatung erfahren? Dann kannst du dich in unserem ausführlichen Artikel zur Ernährungsberater Voraussetzungen noch umfangreicher informieren.
Aus diesem Holz sind Ernährungsberater*innen geschnitzt
Das A und O, um ein renommierter Ernährungsberater*in zu werden, ist natürlich das geballte fachspezifische Wissen basierend auf einem Studium oder einer zertifizierten Weiterbildung. Aber auch darüber hinaus gibt es einige Charakterzüge und Fähigkeiten, die du bestenfalls mitbringen solltest, um dich erfolgreich auf dem Gesundheits- und Ernährungsmarkt zu behaupten. Dazu zählen unter anderem:
- Analytisches Denkvermögen
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- Verantwortungsbewusstsein
- Vorbildfunktion
- Beratungskompetenz
- Empathie
Zusammengefasst kann man also sagen: Du solltest dich auf die individuellen Fälle der Beratungssuchenden einlassen sowie eine gute Kommunikationsebene finden können, die Klienten und Klientinnen kompetent beraten sowie im weiteren Verlauf ebenso fachkundig betreuen.
Welche beruflichen Möglichkeiten hat ein*eine Ernährungsberater*in?
Ganz grundlegend stellt sich hier die Frage: Solokünstler oder Teamplayer? Denn du hast einerseits die Option, dich als Ernährungsberater selbstständig zu machen und somit unabhängig zu arbeiten. Andererseits locken auch einige Angestelltenverhältnisse, bei denen du vom Gruppengefühl und dem kollegialen Austausch profitieren kannst. Einen festen Arbeitsplatz kannst du beispielsweise in diesen Bereichen für dich beanspruchen:
- größeren Beratungsvereinen
- Krankenhäusern
- Rehabilitationskliniken
- Krankenkassen
- Heimeinrichtungen
- Lebensmittelindustrie
- Sonstige Gesundheitseinrichtungen
Eine Zertifizierung als Ernährungsberater*in kann auch eine Zusatzqualifikation sein, beispielsweise für Ärzte oder Mitarbeiter einer Arztpraxis, die eine Ernährungsberatung als IGeL-Leistung* anbieten, sowie Pädagogen*Pädagoginnen, Mitarbeiter*innen von Wellnesseinrichtungen, Trainer*innen und Fitnessberater*innen, die mit einer zusätzlichen Qualifikation ein breiteres Angebot offerieren wollen.
*Individuelle Gesundheitsleistungen, die von den Patienten selbst bezahlt werden müssen, weil diese nicht von den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gedeckt werden.
Spezialisierungen
Natürlich gibt es im Bereich der Ernährungsberatung auch Spezialgebiete, auf die du dich fokussieren und dich so als Experte/Expertin in diesem Bereich aufstellen kannst. Denkbar ist unter anderem die Fokussierung auf einen bestimmten Personenkreis, ausgewählte Ernährungsweisen oder die Behandlung bestimmter Krankheiten.
Fokussierung auf einen Personenkreis
- Schwangere und junge Mütter
- Kinder und Jugendliche
- (Leistungs-)Sportler
- Senioren und Seniorinnen
- …
Fokussierung auf eine Ernährungsweise
- Vegetarische Ernährung
- Vegane Ernährung
- Paleo Ernährung
- Clean Eating
- …
Fokussierung auf die Behandlung einer bestimmten Krankheit
- Diabetes
- Adipositas
- Gicht
- Bluthochdruck
- Magersucht
- …
Wie viel Geld landet im Geldbeutel?
Passion und brennendes Interesse für ein berufliches Feld sind schon mal sehr gut, aber sich selbst davon – Vorsicht Wortspiel – ernähren zu können, ist ebenfalls kein unerheblicher Faktor bei der Berufswahl. Genau passende Aussagen zu den Gehaltsaussichten zu fällen, ist jedoch etwas kompliziert. Wie viel du verdienen kannst, hängt von diversen Einflüssen ab. Diese können sein:
- Art der Arbeit – Selbstständigkeit vs. Angestelltenverhältnis
- Ort – Gehälter variieren auch von Standort zu Standort
- Größe des Unternehmens/Vereins
- Vorerfahrung – Praktika, Nebenjobs, ehrenamtliche Tätigkeiten
- Tätigkeits-/Verantwortungsbereich
- Jobposition
- Präsentationsfähigkeit & Verhandlungsgeschick
Natürlich können auch an dieser Stelle noch weitere Faktoren mit hineinspielen. Du merkst also: Es ist eine sehr individuelle Situation.
Um dir aber dennoch eine ungefähre Vorstellung von dem Gehaltspotenzial zu liefern, haben wir dir für die jeweiligen Bundesländer Durchschnittswerte recherchiert. Sicherlich wirst du auch auf Gehaltsvorschläge stoßen, die über diesen Werten oder darunter liegen.
Gehalt Ernährungsberater*in nach Bundesländern:
Bundesland | Bruttogehalt/Monat |
---|---|
Baden-Württemberg | 2.808 € |
Bayern | 3.006 € |
Berlin | 2.731 € |
Brandenburg | 2.535 € |
Bremen | 2.822 € |
Hamburg | 2.971 € |
Hessen | 2.893 € |
Mecklenburg-Vorpommern | 2.402 € |
Niedersachsen | 3.256 € |
Nordrhein-Westfalen | 3.382 € |
Rheinland-Pfalz | 3.241 € |
Saarland | 2.800 € |
Sachsen | 2.451 € |
Sachsen-Anhalt | 2.515 € |
Schleswig-Holstein | 2.566 € |
Thüringen | 2.541 € |
Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: 06/2024
Hat der Beruf eine Zukunft?
Dick unterstrichenes: Ja! Und das hat viele Gründe. Zunächst wollen wir in diesem Kontext gerne den Begriff Demografischer Wandel in den Ring werfen. Denn unsere Gesellschaftsstrukturen verändern sich zunehmend – insbesondere hinsichtlich des Alters. Das wiederum bedeutet: Mehr Menschen in höherem Alter und somit ein wesentlich höheres Potenzial für Krankheiten. Präventive oder behandelnde Maßnahmen zur Vorbeugung oder Eindämmung von Krankheiten über eine bewusste und gezielt auf die jeweilige Krankheitssymptomatik ausgelegte Ernährungsweise werden demnach noch gefragter sein als bisher.
Darüber hinaus gibt es immer mehr Menschen, die ihre bisherige Ernährungsweise in Frage stellen und einen gesünderen Lebensstil verfolgen wollen. Auch diese Personengruppe nimmt immer öfter professionelle Auskünfte eines Ernährungsberaters in Anspruch.
Weiterer Grund: Stress. Dieser lauert in unserer heutigen Gesellschaft fast überall und kann zu einer sehr ungesunden Ernährung und zu Stresssymptomen führen. Bewusster und gesündere Lebensmittel auszuwählen kann da bereits ein Angriffspunkt sein, um stressresistenter zu werden.
Konkurrenz-Alert
Erwähnenswert ist jedoch in jedem Fall: die Zukunft des*der Ernährungsberater*in Berufs ist gut, jedoch schläft auch die Konkurrenz nicht. Ein Selbstläufer wird diese Karriere demnach auch nicht, vielmehr ist Engagement, Fleiß und Expertise gefragt. Wenn du das mitbringst, kann es allerdings in jedem Fall ein erfolgreicher, bereichernder und interessanter Beruf für dich sein.