Master Ernährungswissenschaften in Dortmund
Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Ernährungswissenschaften Studium
Wenn du dich für die Zusammensetzung von Lebensmitteln interessierst, wissen willst, wie und warum sich die Ernährung positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirkt und wenn du gerne interdisziplinär arbeitest, dann solltest du dich auf jeden Fall weiter über das Ernährungswissenschaften Studium informieren.
Inhalte im Ernährungswissenschaften Studium
Im Ernährungswissenschaften Studium sind vor allem die Naturwissenschaften ein großes Thema: Ohne Biologie, Chemie und Physik geht nichts, denn Ziel ist es, dass du Lebensmittel und Ernährungsprozesse von Grund auf verstehst. Neben diesen grundlegenden Fächern werden unter anderem Anatomie und Physiologie, Molekularbiologie, Ernährungslehre, Ernährungsmedizin, Lebensmittelrecht und viele weitere Themen gelehrt.
Berufsaussichten als Ernährungswissenschaftler
Die Berufsaussichten für Ernährungswissenschaftler sind gut, da das Thema Ernährung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die möglichen Aufgabenbereiche reichen von Erforschung der Auswirkungen von Nahrungsmitteln auf den Körper über Ernährungsberatung bis hin zur Lehre.
Dortmund
Dortmund ist eine Stadt mit vielen Facetten. Mit Hauptbahnhof und Flughafen ist die Stadt im östlichen Ruhrgebiet ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Dortmund ist Heimat des Fußballvereins Borussia Dortmund, sie ist ein Tagungs- und Kongressstandort und eine Einkaufsstadt. Der Westenhellweg im Herzen der Innenstadt ist eine der am meisten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands. Das Angebot reicht von Buchhandlungen über Boutiquen bis hin zu großen Kaufhäusern. Das „Dortmunder U“ ist ein Zentrum für Kunst und Kreativität. Im ehemaligen Gär- und Lagerhaus der Dortmunder Union-Brauerei untergebracht, findet sich hier eine einzigartige Mischung aus unterschiedlichsten kulturellen Angeboten.
Studieren in Dortmund
Die Stadt hat eine bunte Hochschullandschaft. Die vielen Studiengänge reichen von Informatik über Soziales bis zu Design oder Wirtschaft. Rund 50.000 Studenten studieren in Dortmund an den verschiedenen Hochschulen. Die Technische Universität Dortmund hat 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Die Fachhochschule Dortmund zählt mit rund 12.500 Studenten zu den größten Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die FHöV NRW (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen) bildet in fünf dualen Studiengängen für den gehobenen Dienst von Kommunal- und Landesverwaltung, Rentenversicherung und Polizei aus. Die International School of Management (ISM) und die FOM Hochschule für Ökologie und Management sind private Hochschulen. Die europaweit erste hochschulübergreifende Ausbildungsstätte für künftige Orchestermusiker ist das Orchesterzentrum/NRW. Pro
Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!
Contra
Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?